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Referenzen

Ehemaliger Atomschutzbunker des Bundes in Bremen

Rechenzentrum im ehemaligen Atomschutzbunker mit KRUSE-Schlüsselverwaltung

Das ColocationIX Westend ist ein Rechenzentrum in einem ehemaligen Atomschutzbunker des Bundes in Bremen. Auf 2.500 qm Fläche über 8 Stockwerke werden dort Kundendaten gespeichert und gesichert. Das ColocationIX Westend gehört zum international agierenden IT-Dienstleister Consultix GmbH.

Die Stockwerke des Rechenzentrums hinter den zwei Meter dicken Stahlbeton-Wänden wurden auf dem höchsten physischen und digitalen Sicherheitsniveau zum modernen Datacenter umgebaut. Der Bunker beinhaltet 5 in sich geschlossene Rechenzentren, aufgeteilt in 10 Sicherheitszonen.

Mit dem ColocationIX Leitsatz „Mehr Sicherheit geht nicht“ können auch wir von KRUSE Sicherheitssysteme GmbH uns identifizieren. Als Marktführer im Bereich Schlüssel-Depots entwickeln wir Lösungen und setzen Standards, wenn eine Verfügbarkeit von Schlüsseln unter sicherheitsrelevanten Kriterien gewährleistet werden soll.

Das Rechenzentrum in Bremen ist mit dem KRUSE SchlüsselWächter SW4 ausgestattet, ein System zur elektronischen Schlüsselverwaltung – flexibel, modular und nachvollziehbar. Bereits seit über 10 Jahren nutzt die Firma Consultix GmbH KRUSE SchlüsselWächter zur Verwaltung und sicheren Verwahrung von Schlüsselbeständen und USB-Datenträgern.

Die Schlüsselberechtigungen werden dabei über das integrierte Management-System vergeben. Dazu können Schlüssel nachvollziehbar aus- und eingecheckt werden, je nachdem welche Berechtigungen erteilt wurden. Die Inbetriebnahme und Wartung des Systems wird von KRUSE übernommen.

  • Ausgeliefert mit 40, 60, 80 oder 120 Slots
  • Flexibel erweiterbar
  • Lückenlose Dokumentation der Schlüsse- Ausgabe und -Rückführung
  • Programmierung unterschiedlicher Berechtigungsprofile
  • Wandmontage oder stehend
  • Sekundenschnelles Nachvollziehen über Protokolle
  • Notstromversorgung und Alarmmanagement

Neben dem Schlüsselverwaltungssystems SW4 sind bei ColocationIX auch Feuerwehr-Schlüsseldepots verbaut. Diese ermöglichen der Feuerwehr einen gewaltfreien Zugang zum Rechenzentrum im Einsatzfall.

Besonders hervorzuheben in Bremen:

  • Mit Heizung
  • Mit Überwachung und Fern-Entriegelung über die Brandmeldeanlage
  • Eingemauert in der 2m dicken Betonhülle des Bunkers
  • Integriert in das Gesamtsystem mit direkter Feuerwehr-Aufschaltung

Entscheiden auch Sie sich für ein sicheres KRUSE Produkt und kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne!

Die WERT Wertstoff-Einsammlung GmbH (WERT) ist ein zertifizierter Hamburger Entsorgungsfachbetrieb.

Um den Zugang der Entsorger zum Objekt für die Abfallbeseitigung sicherzustellen, nutzt WERT die KRUSE Schlüsselrohrtresore. Die Objektschlüssel werden hier in einem Schlüsseltresor verwahrt, einer Art Metallhülse, welcher in die Hauswand vom Objekt eingelassen werden.

Eine Variante ist hier der KRUSE Pollersafe, ein Poller mit integriertem Serviceschlüsseltresor, in welchem der Objektschlüssel, Chipkarten oder auch Transponder verwahrt werden können.

Merkmale der Produktfamilie

  • Rohrtresore in rein mechanischer Ausführung oder mit Überwachungsfunktionen
  • Perfekter Zusatzschutz für Verschlusszylinder mittels VandalismusRosette
  • Inkl. KRUSE Spezialzylinder:
    • Als Einzelschließung mit 2 Schlüsseln
    • Als Feuerwehr-Schließung ohne Schlüssel
    • Gern richten wir Ihnen eine individuelle Schließung ein
  • Alternativ mit push-Verschluss zur schlüssellosen Öffnung
  • Einfache Montage im Außenbereich mittels Kernbohrung
  • Alle Unterputz-Varianten lassen sich optional in die UniversalSäule integrieren

KRUSE macht Hamburgs neues Wahrzeichen sicher

Zur Eröffnung des Konzerthauses, der Hamburger Elbphilharmonie, im Januar 2017 war auch ein aufwendiges Brandschutzkonzept notwendig. Auch wir haben hier in Form des Einbaus unseres marktführenden Feuerwehr Schlüsseldepots, dem KRUSE FSD, mitgewirkt.

Heute ist die Elbhilharmonie mit 4 Millionen Besuchern unbestritten eine Hamburger Attraktion.

Das KRUSE Schlüsseldepot hat seinen Ursprung bereits in den 80er Jahren und wurde seitdem fortwährend den aktuellen Anforderungen entsprechend angepasst und hat sich seither bewährt.

Funktionsprinzip des Schlüsseldepots:

Das KRUSE Feuerwehr-SchlüsselDepot Typ basic gewährt im Notfall schnellen Zugang! Statt der Objektschlüssel werden nur noch Schlüssel für das KRUSE FSD ausgegeben. Es verfügt über

  • einen Durchbohrschutz, der das Durchbohren der äußeren Tür ohne Meldung unmöglich macht.
  • eine elektronische Sicherung, die das Aufhebeln der äußeren Tür ohne Alarmierung verhindert.
  • ein VdS-Doppelbart-Umstellschloss, das die innere Tür aufsperr- und abtastsicher verriegelt.

Fazit: Unkontrollierter Zugang ist ausgeschlossen, jede Art von Manipulation löst Alarm aus!

Innovative Sonderlösung für die Hamburger Volksbank

Für die Hamburger Volksbank hat KRUSE das Schlüsseldepot ATM entwickelt. Dieses Schlüsseldepot basiert auf der bewährten Technik des in den 80er Jahren auf den Markt gebrachten und seither immer wieder perfektionierten Feuerwehr Schlüsseldepots, dem marktführenden KRUSE FSD.

Anforderungsprofil der Hamburger Volksbank war eine Lösung für die SB-Zonen der Filialen, welche Mitarbeitern und Dienstleistern, wie z.B. Reinigungspersonal, einen zeitsparenden, personalunabhängigen und nachvollziehbaren Zutritt zu den Filialräumlichkeiten ermöglicht.

Das entwickelte Schlüsseldepot ATM erlaubt eine Identifizierung der Zugangsberechtigten und Bedienung des Depots über eine auf der Außentür angebrachte Codetastatur. Nach Entriegelung der Innentür kann der Nutzer die vorher mit Berechtigungen definierten, ihm zugewiesenen Schlüssel entnehmen, andere Schlüssel bleiben in ihrer Position verriegelt und können nicht entnommen werden.

Eine Scharfschaltung der Meldeanlage lässt sich erst nach Hinterlegung aller Schlüssel vornehmen. Sicherheitsmerkmale bei dem Schlüsseldepot ATM sind u.a. die Sabotageüberwachung auf Aufbruch, eine Anbohrschutz-Überwachung, das Zwei-Türenprinzip und die Kameraüberwachung des SB-Foyers.

Vorteile des Systems:

  1. Verringerte Anzahl benötigter Filialschlüssel durch dezentrale Verwahrung am Objekt
  2. Kein Mitarbeiter oder Dienstleister muss außerhalb der Geschäftszeiten einen Filialschlüssel mit sich führen. Vermindertes
  3. Verlustrisiko und erhöhtes Sicherheitsgefühl
  4. Erhöhte Flexibilität bei Personalausfällen oder Mitarbeiterwechsel
  5. Zeit- und Kostenersparnis durch personenunabhängige Schlüsselübergabe
  6. Nachvollziehbarkeit durch Zeitstempel und Kameraüberwachung
  7. Zahlreiche Sicherheitsmerkmale verhindern einen unkontrollierten Zugriff auf das Depot
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